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Es wird langsam richtig kalt und die Temperaturen sinken sowohl drinnen als auch draußen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Belüftung überflüssig wird! Hier sind 10 gute Tipps, damit Sie sich auch im Winter auf die Belüftung konzentrieren können.

Sie haben irgendwo gelesen, dass es gesund ist, zu lüften und es daher ab und zu zu tun, aber wissen Sie wirklich, warum? Raumklima und Belüftung sind eine gute Sache, aber es ist wichtig zu verstehen, warum, bevor Sie etwas dagegen unternehmen können.

Wenn Sie zu lange lüften, werden Raum und Wände kalt, was den Energieverbrauch für die anschließende Heizung erhöht. Wenn zu wenig gelüftet wird, wird die Luft feucht und mit CO2 gefüllt, wodurch auch mehr Energie zum Lüften benötigt wird. Es muss also eine gute Balance für die Belüftung vorliegen, bevor sie sinnvoll ist.

1. Wann muss gelüftet werden?

Wenn es Ihnen tagsüber schwerfällt, zu lüften, können Sie es zunächst beim Aufstehen und Zubettgehen tun. Dann sorgen Sie dafür, dass die Wohnung gelüftet wird, bevor Sie in den Tag starten und bevor Sie schlafen gehen.

2. Machen Sie es mehrmals – Sie haben viele andere Gewohnheiten wie z Fluchen

Für viele ist das Fluchen tagsüber eine „schlechte“ Angewohnheit. Machen Sie das Entlüften zu einer Gewohnheit, die auch Spaß machen könnte. Ersetzen Sie die Schimpfbox jedes Mal durch ein offenes Fenster, wenn jemand ein Schimpfwort sagt.

3. Machen Sie es nicht zu lang

Achten Sie insbesondere im Winter darauf, dass die Luft jeweils nur 5-10 Minuten lang entlüftet wird. Die Luft muss ausgetauscht werden, die Wohnung darf aber nicht so stark abkühlen, dass zusätzliche Energie zum erneuten Aufheizen benötigt wird. ( Dänische Energieagentur, 2022 )

4. Es reicht aus, nur ein Fenster oder eine Tür zu öffnen – wenn Sie aber mehr haben, können Sie einen Luftzug erzeugen, der die Luft richtig austauscht

Für das Entlüften gibt es keine Regeln, und jedes Entlüften ist ein gutes Entlüften. Die Belüftung erfolgt jedoch schneller und effektiver, wenn Sie die Möglichkeit haben, Zugluft zu erzeugen. So stellen Sie auch sicher, dass die Luft ausgetauscht wird.

5. Staub abwischen

Achten Sie generell auf ein sauberes Zuhause. Staub kann ein wichtiger Grund dafür sein, dass sich das Raumklima schwer anfühlt.

6. Lüften Sie die Räume, bevor Sie die Kinder ins Bett bringen

Wie bereits erwähnt, ist es vorzuziehen, den ganzen Tag über saubere Luft im Haus zu haben. Aber wenn Sie es tagsüber vergessen, können Sie es sich zur Priorität machen, daran zu denken, kurz vor dem Schlafengehen Luft zu holen.

7. Lassen Sie die Türen nachts offen

Also in die Räume des Hauses und nicht in die Türen nach draußen. Achten Sie möglichst darauf, die Luftzirkulation in einen Raum nicht zu schließen, da der CO2-Gehalt in einem Raum mit einer schlafenden Person stark und schnell ansteigt.

8. Lassen Sie nichts in Innenräumen trocknen – und wenn ja, trocknen Sie es nicht. Entlüften Sie daher sowohl während als auch danach regelmäßig

Wenn Sie die Möglichkeit haben, die Kleidung im Freien, in einem Trockenraum oder in einem Hauswirtschaftsraum zu trocknen, empfehlen wir Ihnen, dies zu tun. Nasse Kleidung gibt viel Feuchtigkeit ab und kann schnell dazu führen, dass sich das Raumklima schwer, feucht und stickig anfühlt.

9. Kerzen sind super gemütlich – und super schlecht für das Raumklima. Ersetzen Sie sie durch elektrisches Licht

Kerzen sind super gemütlich – besonders im dunklen Winter. Allerdings setzen sie viele Partikel und Ruß frei und verschlechtern dadurch schnell das Raumklima. Wir empfehlen daher, die Kerze durch eine elektrische Kerze zu ersetzen oder bei brennenden Kerzen regelmäßig zu entlüften. 

10. Hinweis – Licht, Geruch, Feuchtigkeit, Flecken an den Wänden?

Wenn Sie 30 Sekunden lang auf die Luft in Ihrem Zuhause achten, können Sie schnell spüren, ob es sehr heiß/kalt/feucht/trocken usw. ist. Gibt es Flecken an der Wand oder Feuchtigkeit in den Fenstern? Fühlt sich Ihr Kopf tagsüber schwer an und Sie werden schnell unkonzentriert? All diese Dinge können durch ein schlechtes Raumklima verursacht werden, das durch gute Belüftung tagsüber schnell optimiert wird.

Bonus-Tipp: Informieren Sie sich. Informieren Sie sich im Zweifelsfall über das Thema. Es gibt viele gute Websites, die gute Tipps und Ratschläge für dieses spezielle Problem bieten, sei es zu Hause, im Büro oder woanders. ( SparEnergi, 2022 )

Bei ÅBN würden wir natürlich empfehlen, das Raumklima als Verhaltensänderung zu betrachten. Dies kann u.a. erfolgen Machen Sie es mit der CLOUD, die eine Visualisierung der Luftqualität ermöglicht. Generell ist ein CO2-Indikator ein gutes Hilfsmittel, egal ob im Büro, im Klassenzimmer oder zu Hause. Auf diese Weise erhalten Sie einen Hinweis auf die Luftqualität, der normalerweise unsichtbar ist.

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