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Heute stehen kommunale Schulleiter vor einer komplexen Herausforderung: Wie können wir die beste Lernumgebung in unseren Schulen gewährleisten, wenn das Raumklima häufig das Lernen und Wohlbefinden behindert? Studien zeigen, dass Schüler durch schlechtes Raumklima bis zu 10 % ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit einbüßen können. Auch das Arbeitsumfeld und die Gesundheit von Lehrern werden erheblich beeinträchtigt.

Als Verantwortlicher für mehrere Schulcluster kennen Sie die Situation wahrscheinlich nur zu gut. Sie müssen die Ressourcen zwischen den verschiedenen Schulen priorisieren, zwischen kurzfristigen und langfristigen Lösungen abwägen und gleichzeitig die Unterstützung der Schulleitung, der Lehrkräfte, der technischen Verwaltung und nicht zuletzt der politischen Ebene sicherstellen.

Die 10 größten Herausforderungen für das Raumklima – und wie SKYEN sie löst

1. Zu hohe CO₂-Werte hemmen das Lernen

Wenn der CO₂-Gehalt über 1000 ppm steigt, beginnt die Konzentrationsfähigkeit der Schüler nachzulassen. In vielen Klassenzimmern werden während einer regulären Schulstunde Werte von 2.000–3.000 ppm gemessen. SKYEN- Sensoren liefern Lehrern und Schülern direktes visuelles Feedback, sodass diese sofort reagieren und Fenster öffnen oder die Belüftung anpassen können. Dadurch entsteht ein kontinuierlicher Lernmoment über das Raumklima und es besteht die Möglichkeit, präventiv zu handeln, bevor die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt wird.

2. Fehlende Übersicht behindert strategische Planung

Als Schulleiter/in tragen Sie die Verantwortung für eine optimale Ressourcenverteilung. Ohne konkrete Daten ist es fast unmöglich zu wissen, welche Schulen vor den größten Herausforderungen stehen. Die SKYEN- Plattform sammelt und visualisiert Daten von allen Schulen der Gemeinde in einem Dashboard, sodass Sie die Raumklimabedingungen in verschiedenen Gebäuden vergleichen, Muster erkennen und Maßnahmen dort priorisieren können, wo der Bedarf am größten ist. Dies bietet eine solide Grundlage sowohl für akute Interventionen als auch für langfristige strategische Entscheidungen.

3. Überhitzte Klassenräume mindern die Lernfähigkeit

Temperaturen über 25 °C können die Leistungsfähigkeit von Schülern erheblich beeinträchtigen. Besonders in Altbauten und in nach Süden ausgerichteten Räumen tritt das Problem in den Frühlings- und Sommermonaten häufig akut auf. Die Temperatursensoren von SKYEN zeichnen sowohl die aktuellen Bedingungen als auch Temperaturtrends im Zeitverlauf auf, sodass Schulen sowohl akute Lösungen wie Abschirmung und Belüftung umsetzen als auch auf der Grundlage dokumentierter Probleme dauerhaftere Maßnahmen planen können.

4. Hoher Krankenstand kostet Lernen und Geld

Schlechte Luftqualität erhöht das Risiko von Atemwegsinfektionen und anderen Erkrankungen. Studien zeigen, dass durch gezielte Beatmung die krankheitsbedingten Fehlzeiten um bis zu 58 % gesenkt werden können. Mit SKYEN können Schulen systematische Lüftungsroutinen auf der Grundlage objektiver Daten implementieren, wodurch die Ausbreitung von Infektionen und somit der Krankenstand sowohl bei Schülern als auch beim Personal reduziert wird. Dies ermöglicht sowohl ein besseres Lernen als auch finanzielle Einsparungen bei der Zeitarbeit.

5. Mangelndes Bewusstsein für das Raumklima führt zu schlechten Gewohnheiten

Schüler und Lehrer können nicht auf Probleme reagieren, von denen sie nichts wissen. Das intuitive Licht von SKYEN macht das Raumklima für jeden im Klassenzimmer sichtbar – wenn das Licht von Grün auf Gelb oder Rot wechselt, verstehen selbst die kleinsten Schüler, dass Handlungsbedarf besteht. Dadurch entsteht ein kollektives Bewusstsein und Verantwortungsbewusstsein für das Raumklima und die Schüler selbst werden zu Botschaftern guter Gewohnheiten, die sie mit nach Hause und in ihr weiteres Leben nehmen.

6. Unzureichende Belüftung in älteren Schulgebäuden

Da 42 % der dänischen Schulen über keine mechanische Belüftung verfügen, stehen viele Gemeinden vor einer Herausforderung, für die es keine schnelle technische Lösung gibt. SKYEN hilft dabei, indem es genau kartiert, wo und wann Probleme auftreten, sodass Schulen verhaltensbasierte Lösungen wie beispielsweise systematisches Lüften umsetzen können. Dies bietet die Möglichkeit, das Raumklima auch in Gebäuden mit eingeschränkter technischer Infrastruktur deutlich zu verbessern, während langfristige Sanierungspläne erstellt werden.

7. Ohne Daten ist es schwierig, politische Unterstützung zu sichern

Investitionen in das Raumklima konkurrieren oft mit vielen anderen wichtigen Bereichen im kommunalen Haushalt. Die SKYEN-Plattform generiert detaillierte Berichte und Visualisierungen, die das Ausmaß der Probleme und die Auswirkungen der implementierten Verbesserungen klar dokumentieren. Damit verfügen Sie als Schulleiter über eine solide Entscheidungsgrundlage, wenn Sie in Schulgremien oder Gemeinderäten für die Mittelverteilung argumentieren und den Return-on-Investment für abgeschlossene Projekte nachweisen müssen.

8. Die Balance zwischen gutem Raumklima und Energieverbrauch

Eine verstärkte Belüftung kann zu höheren Energiekosten führen – ein echtes Problem in einer Zeit, in der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht und knappe Budgets im Vordergrund stehen. Die Daten von SKYEN ermöglichen eine intelligente, bedarfsgerechte Belüftung, bei der nur dann und dort gelüftet wird, wo es nötig ist. Dadurch werden sowohl das Raumklima als auch der Energieverbrauch gleichzeitig optimiert und die Umweltziele der Gemeinde unterstützt, ohne die Lernumgebung zu beeinträchtigen.

9. Ungleichmäßige Raumklimaqualität schafft ungleiche Lernbedingungen

Manche Schulen verfügen über gute Voraussetzungen, andere kämpfen mit massiven Raumklimaproblemen. Dies führt zu ungleichen Lernbedingungen in der gesamten Gemeinde. SKYEN ermöglicht ein systematisches Benchmarking der Raumklimabedingungen, sodass Sie als Schulleiter gezielt für eine einheitliche Qualität an allen Schulen der Gemeinde und damit für mehr gleiche Lernchancen aller Schülerinnen und Schüler, unabhängig von ihrer Schulzugehörigkeit, sorgen können.

10. Bessere Zusammenarbeit zwischen Berufsgruppen

Effektive Raumklimalösungen erfordern eine Abstimmung zwischen Schulleitung, Lehrkräften, Haustechnik und dem Bauamt der Gemeinde. Die CLOUD fungiert dabei als gemeinsamer Referenzpunkt, an dem alle Beteiligten auf dieselben Daten zugreifen können und somit dieselbe Sprache sprechen. Dies erleichtert die Kommunikation, schafft ein gemeinsames Verständnis der Herausforderungen und stellt sicher, dass alle auf dasselbe Ziel hinarbeiten: die Schaffung der besten Lernumgebung für die Schüler.

Von Daten zu Aktionen: Strategische Umsetzung der CLOUD

Die Implementierung von SKY -Sensoren kann schrittweise und strategisch erfolgen. Beginnen Sie mit Messungen an ausgewählten Standorten in den Schulen der Gemeinde, um das Ausmaß der Probleme abzubilden. Verwenden Sie dann die Daten, um einen priorisierten Aktionsplan zu entwickeln, bei dem Sie sich zuerst mit den problematischsten Bereichen befassen.

Die CLOUD ist nicht nur ein Messsystem, sondern ein Handlungsinstrument. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche können Daten ganz einfach in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, unabhängig davon, ob es um akuten Lüftungsbedarf oder langfristige Gebäudeverbesserungen geht. Gleichzeitig ermöglicht die kontinuierliche Datenerhebung, die Wirkung umgesetzter Initiativen zu dokumentieren – eine unschätzbare Hilfe bei der Kommunikation der Ergebnisse gegenüber Politikern, Eltern und anderen Interessengruppen.

Als Schulleiter bietet Ihnen SKYEN ein strategisches Tool, mit dem Sie die Verantwortung für das Raumklima in allen Schulen der Gemeinde übernehmen und sicherstellen können, dass alle Schüler optimale physische Umgebungen für ihr Lernen und ihre Entwicklung vorfinden.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie SKYEN an die Bedürfnisse Ihrer Gemeinde angepasst werden kann und zu einem zentralen Element bei der Schaffung der Lernumgebungen der Zukunft wird.

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