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Es ist mittlerweile ein ziemlich heiß diskutiertes Thema hier auf unserem Blog – aber es ist immer noch ein umfangreiches Problem, das gelöst werden muss!

Zwei Politiker der radikalen Linken, Susan Kronborg, Sprecherin für Raumklima, und Marianne Jelved, Sprecherin für Schulen, haben letzte Woche auf Folkeskolen.dk einen Debattenbeitrag über das Raumklima in Grundschulen geschrieben.

Anfang dieser Woche haben wir einen Blogbeitrag über den Schulanfang geteilt und darüber, dass das Raumklima bereits vom ersten Schultag an schlecht ist, weil wir die guten Gewohnheiten vergessen. Mehr dazu können Sie hier lesen.

Es ist auch das Thema dieses Debattenbeitrags, in dem die Politiker u.a. weist darauf hin, dass die Schulen zwar über eine Lüftungsanlage verfügen, diese jedoch während der Sommerferien nicht gewartet oder eingeschaltet bleibt.

Das größte Problem bei Lüftungsanlagen besteht darin, dass sie nicht optimal funktionieren, wenn die für den Betrieb erforderliche Wartung nicht aufrechterhalten wird.

Hier könnte also ein CO2-Alarm relevant sein, der alarmiert, wenn die Lüftungsanlage nicht in Betrieb ist oder gewartet werden muss. Zum Beispiel als THE CLOUD . Ein CO2-Indikator, der auch die optimale Funktion der Lüftungsanlage im Auge behalten kann, indem er den Zustand des Raumklimas direkt im Klassenzimmer anzeigt.

SKYEN Raumklima in der Grundschule

Susan und Marianne stehen an vorderster Front im Kampf gegen schlechtes Raumklima in der Grundschule und werden alles tun, um den Kampf zu gewinnen und den Schülern bessere Bedingungen zu bieten. Im Debattenbeitrag verweisen sie auch auf den von Realdania finanzierten Bericht von ÅBN und Implement Consulting Group. Dieser Bericht zeigt unter anderem, dass die CO2-Werte in der Grundschule für durchschnittlich 3 Stunden pro Tag an einem normalen Schultag zu hoch sind – ein Problem, das Susan und Marianne so schnell wie möglich lösen möchten.

Es gibt viele verschiedene Beispiele dafür, wie ein schlechtes Raumklima gelöst werden kann, aber Radikale Venstre und ÅBN sind sich beide einig, dass Anstupsen und Verhalten der richtige Weg sind. Wir müssen die Gewohnheiten der Schüler und Lehrer geändert haben und ihnen helfen, sich daran zu erinnern, dass Luft abgelassen werden muss. Die natürlichste und empfehlenswerteste Methode ist einfaches Lüften durch Öffnen von Fenstern und/oder Türen und vorzugsweise 5–10 Minuten Zugluft, 2–3 Mal am Tag. Allerdings gerät schnell in Vergessenheit, warum die Nudging-Technologie dabei hilft, sichtbar zu machen, wann der CO2-Gehalt zu hoch ist und das Raumklima dadurch für die Schüler schädlich sein kann.

Sowohl unser Beitrag als auch der Artikel von Folkeskolen.dk bereiten die Bühne für eine Debatte, und wir ermutigen Sie nur, sich hier zu beteiligen. Kontaktieren Sie uns gerne mit Ihrer Position zu diesem Problem, erstellen Sie ein kostenloses Profil auf Folkeskolen.dk und kommentieren Sie direkt den Debattenbeitrag oder kommentieren Sie einige unserer Beiträge in den sozialen Medien: Instagram, Facebook oder LinkedIn.

Wir denken, dass dies eine super wichtige Diskussion ist und alle Ansichten und Meinungen willkommen sind!

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